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Top-Spiel in Deggendorf, Grainet kommt: „Haben keinen Druck“– Heikle Hofkirchner Mission
Während in der Fußball-Bezirksliga Ost momentan zwei Bayerwald-Mannschaften und Landesliga-Absteiger Spvgg GW Deggendorf „Hauptgesprächspartner“ zum Thema Aufstieg sind, sieht sich drei Spieltage vor der Winterpause ein Quartett aus dem Landkreis Passau mehr oder weniger mit Abstiegsfragen konfrontiert. Die Spiele:
Oberdiendorf – Mauth: Mit dem 4:1-Erfolg bei Aufsteiger Bischofsmais haben sich die „Deandorfer“ ein Stück ins Tabellenmittelfeld vorgearbeitet. Viel Platz ist freilich noch nicht zwischen ihnen und dem ersten Relegationsrang (fünf Punkte auf Obernzell-Erlau). Darum sieht Spielertrainer Sebastian List sich und sein Team vor dem „nächsten Sechs-Punkte-Spiel“. Gegner TSV Mauth liegt nur zwei Zähler hinter dem Rangachten, und aus dem Hinspiel (1:3) gibt’s was aufzuarbeiten. „Wir haben zu wenig Durchschlagskraft im letzten Drittel entwickeln können und hatten die variable Offensivreihe um Tolksdorf, Segl und Leimpek nicht vollends im Griff“, hat List notiert. Wenn man die richtigen Schlüsse daraus ziehe und die Erkenntnisse auf dem Platz umsetzen könne, dann, so der 35-jährige Offensivspieler, „bin ich überzeugt, dass wir im vorletzten Heimspiel dieses Kalenderjahres nicht leer ausgehen werden“.
Sechs ganz wichtige Punkte hat der TSV Mauth in den letzten beiden Heimspielen gegen gegen Obernzell-Erlau (3:1) und Niederalteich verbucht (3:0). „Das hat uns mit Blick auf die Tabelle sehr natürlich gut getan. Aber es war einfach der verdiente Lohn für unsere Mannschaft, die in den Trainings immer sehr gut arbeitet und auch in den Spielen davor überwiegend gute Leistungen gezeigt hat, ohne jedoch Zählbares dafür einfahren zu können“, erklärt Spartenleiter Uli Köberl. Jetzt geht es zum TSV-DJK Oberdiendorf, für Köberl „eine Mannschaft aus unserer Tabellenregion, was ein ausgeglichenes Spiel erwarten lässt“. Beide Teams kommen über den Einsatz und haben sehr schnelle Spieler in der Offensive. „Die kleine Serie weiter ausbauen“, lautet das Motto bei den Mauthern, denen jedoch mit dem gesperrten Mathias Krampfl uns ein sehr wichtiger Spieler in der Defensive nicht zur Verfügung stehen. Marco Nachtmann wird in den Kader zurückkehren.
Waldkirchen – SV Schalding II: Zu gerne hätte der TSV Waldkirchen zuletzt aus Grainet einen Punkt mitgenommen (0:1). „Wir waren in einem chancenarmen Spiel insgesamt auf Augenhöhe, haben uns aber nach vorne zu wenig zugetraut“, blickt Trainer Sven Halfar zurück. Jetzt liegt für die jungen Truppe vom Karoli gleich der nächste dicke Brocken im Weg. „Schalding II verfügt über super Einzelspieler, das Hinspiel haben wir etwas glücklich mit 2:1 gewonnen. Defensive Disziplin wird wieder das A und O für uns sein. Zudem haben wir uns vorgenommen, schneller und effektiver umzuschalten“, sagt der Coach. Matthias Pauli ist ebenso wie Sebastian Weiß und Fabian Waschinger verletzt, Tim Feilmeier laboriert an einem Nasenbeinbruch. Angeschlagen ist Philip Autengruber, in den Kader kehrt Jonas Heß zurück. Trotz der jüngsten Niederlage bewertet Sven Halfar die Situation seiner Truppe positiv. „In den restlichen drei Partien vor der Pause wollen wir möglichst viel Zählbares einsammeln, um unser Polster zu wahren.“
Vor rund drei Wochen hat der SV Schalding II mit dem 5:0-Sieg in Hutthurm eine kleine Erfolgsreihe gestartet, die man beim Gastspiel in Waldkirchen um den vierten Dreier erweitern will – mit triftigem Grund: „Wir haben noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen und wollen diese am Sonntag begleichen“, sagt Spielertrainer Manuel Mörtlbauer (33), an das 1:2 erinnernd. Beide Teams stehen nur durch einen Punkt getrennt auf einem soliden Mittelplatz der Tabelle, die Bayernliga-Reserve könnte mit einem Sieg den Gastgeber (Rang 4) überholen. Durchaus vorstellbar: „Wir sind, trotz einer schwierigen Trainingswoche, gut drauf und wollen den vierten Sieg in Serie“, sagt Mörtlbauer. Worauf es ankommt, schickt er gleich nach: Man werde „gegen ein kompaktes und spielstarkes Waldkirchen“ die Grundtugenden wie Einsatz- und Laufbereitschaft abrufen müssen, „wie unsere Flexibilität mit dem Ball“.
Niederalteich – Garham: Es war ein schwarzer Oktober für die Kicker der Spvgg Niederalteich. Mittlerweile wartet die Kesten-Truppe seit sechs Spielen auf einen Sieg. Lediglich gegen Aufsteiger Bischofsmais (2:2) konnte ein Pünktchen ergattert werden. Damit ist nach einem Zwischenhoch wieder die Realität in den Ort an der Donau eingekehrt. Beinharter Abstiegskampf steht auf dem Plan. „Die letzten Wochen sind natürlich nicht so gelaufen, wie wir uns das alle gewünscht haben. Im Moment schaffen wir es nicht, unsere Leistung über die gesamte Spieldauer auf den Platz zu bringen und bekommen zu viele einfache Gegentore. In dieser ausgeglichenen Liga ist es dann schwierig, Spiele zu gewinnen“, nennt der sportliche Leiter Andreas Eberhardt die Gründe für die derzeitige Misere. Niederalteich wäre aber nicht Niederalteich, würden sie jetzt schon nervös werden. „Trotzdem glauben wir weiter an die Mannschaft, die Trainingsbeteiligung ist nach wie vor sehr gut, die Stimmung passt und unsere Jungs haben auch schon oft genug bewiesen, in der Bezirksliga absolut auf Augenhöhe agieren zu können“, hofft Eberhardt auf die baldige Trendwende.
Personell arg geschwächt, mussten die Garhamer vor einer Woche eine 0:1-Heimniederlage gegen die abstiegsbedrohten Obernzell-Erlauer unterschreiben. Noch immer, sagt Garham-Coach Holger Stemplinger (41), gebe es einige Fragezeichen, wer tatsächlich auflaufen könne „wird sich alles relativ kurzfristig entscheiden“. Klage führt er nicht über die dünne Kaderdecke, „wir werden wieder eine schlagkräftige Truppe auf die Beine stellen können, die auch aus Niederalteich etwas mitnehmen kann“. Trotz des klaren Hinspiel-Sieges (3:0) warnt der 41-Jährige: „Sicher eine unangenehme Mannschaft, aber es gibt sowieso keine einfachen Spiele für uns und wir müssen immer alles raushauen.“ Wichtig werde sein, „den Gegner in Bewegung zu bekommen, da er kompakt verteidigt“. Seine eigene Truppe will er dazu antreiben, „schnelle Umschaltmomente zu schaffen.“
Hofkirchen – Ruhmannsfelden: Beim SV Hofkirchen geht’s kräftemäßig ans Eingemachte. Der Aufsteiger hat personell kaum Variationsmöglichkeiten, wie Spielertrainer Alex Fürst erläutert: „ Einige Spieler schleppen sich mit Verletzungen in die Winterpause. Man merkt unseren Jungs die lange Saison an, da wir nur eine Woche Pause hatten nach den drei Relegationsspielen über 120 Minuten.“ In guter Erinnerung sind noch die famosen Leistungen gegen die Bezirksligisten Oberpolling, Regen und den Kreisliga-Vertreter Mallersdorf-Grafentraubach. Weniger positiv die aktuelle Lage, durch das jüngste 0:2 in Schalding wurde der SVH auf einem Relegationsplatz festgenagelt. „Schalding war die bessere Mannschaft und hat verdient die drei Punkte geholt. Wir waren in der Offensive zu harmlos“, gesteht der 27-Jährige. Nun wartet gegen den Tabellenführer eine Herkulesaufgabe. Gegen Ruhmannsfelden habe man beim 0:4 in der Hinrunde Lehrgeld gezahlt. Hoffnungslos ist Fürst aber nicht für die zweite Auflage. „Auf heimischem Rasen werden wir versuchen, defensiv besser zu stehen und zumindest einen Punkt in Hofkirchen zu lassen!“
Hutthurm – Bischofsmais: Er kam, trainierte ein bisserl, und siegte – besser konnte der Einstand von Maik Kolarsch beim SV Hutthurm nicht über die Bühne gehen. Der vergangene Woche kurzfristig engagierte Trainer feierte beim ersten Einsatz an der Außenlinie einen 6:4-Sieg in Oberpolling. „Ein enorm wichtiger Dreier“, weiß der 53-Jährige. Es soll der Wiedereinstieg in die Erfolgsspur sein, die am Sonntag daheim gegen Bischofsmais weiter beschritten werden soll. Den Aufsteiger sieht Kolarsch als „sicher genauso unangenehm wie Oberpolling, aber sollten wir unser Leistungsvermögen abrufen, dann sollten die Punkte in Hutthurm bleiben. Einstellung ist das A und O, ansonsten verlierst du gegen jeden Gegner in dieser Liga“.
Seit neun Spielen warten die Bezirksligafußballer des SV Bischofsmais auf den nächsten Sieg. Erst am Sonntag setzte es den nächsten Dämpfer für den Aufsteiger, 1:4 stand es nach
90 Minuten im Heimspiel gegen Oberdiendorf. Der Druck für Ebner, Louen und Co. steigt von Woche zu Woche, aktuell stehen die Bischofsmaiser mit zwölf Punkten auf einem direkten Abstiegsplatz. Spielertrainer Marco Eder (42), der seit sieben Jahren im Amt ist, bleibt betont gelassen, erhofft sich aber in den drei verbleibenden Spielen vor dem Winter „mindestens noch einen Sieg, um den Anschluss nicht zu verlieren“. Das Herbstfinale wird am Sonntag (15 Uhr) mit dem Auswärtsspiel in Hutthurm eingeläutet. Marco Eder rechnet sich etwas Zählbares aus. „Vielleicht erwischen wir sie an einem schwachen Tag, wir werden jedenfalls alles versuchen.“ Laut Eder ist für seine Spieler der Qualitätsunterschied im Vergleich zur Kreisliga in jedem Spiel zu spüren. „Wir müssen immer an unsere Grenzen gehen.“ In Oberdiendorf agierte man vor allem in der Verteidigung zu anfällig und wurde gnadenlos ausgekontert. Dennoch lobt Eder seine Mannschaft. „Es lässt sich keiner hängen, alle geben im Training Gas und die Stimmung ist nach wie vor gut.“ Mit vielen Einzelgesprächen habe er versucht, seine Spieler aufzurichten. Was es gebracht hat, wird man am Sonntag in Hutthurm sehen können
Obernzell-Erlau – Künzing: Sieben Punkte in den letzten vier Spielen – „ich denke, wir sind im Aufwind und möchten das nutzen, um uns vor dem Winter aus dem Abstiegsbereich zu lösen“, sagt Trainer Jochen Fröschl, der seinen FC Obernzell-Erlau zuletzt zu seinem 1:0-Erfolg in Garham „dirigiert“ hat. „Leidenschaft, kämpferische Einstellung, wenn wir dies auf den Platz bringen, dann sieht man, wozu wir fähig sind.“ Einfachste Tugenden würden wohl allein nicht reichen für den kommenden Gegner der Donautaler – den FC Künzing. „Erwachsen, clever verteidigen“ müsse man, als Team funktionieren, um die starke Gäste-Offensive in den Griff bekommen zu können, meint Fröschl. Aber auch: „In der momentanen Verfassung brauchen wir uns nicht von den Namen der Gegner einschüchtern zu lassen.“
Da war der Wurm drin: Im wahrsten Sinne des Wortes fiel das mit Spannung erwartete Derby gegen GW Deggendorf der Unbespielbarkeit des Künzinger Spielfeldes zum Opfer. Aufgrund der vielen verletzten und angeschlagenen Spieler hat wohl der FCK die Pause zur Regeneration nutzen können. „Vielleicht“, sagt Künzings Kapitän Christian Seidl, der selbst mit einem dicken Knie gut anderthalb Wochen ausfiel, lapidar und verrät: „Ein extra Training stand nicht auf dem Programm. Aber einige nutzten das freie Wochenende und verabredeten sich auf einen gemeinsamen Lauf.“ Die letzten Wochen verliefen für die „Römer“ wahrlich nicht meisterlich. Im Oktober gelang kein Sieg, der Abstand zu Primus Ruhmannsfelden beträgt jetzt schon satte zehn Punkte. Da ist ein Sieg beim in den Abstiegsstrudel geratenen SV Obernzell-Erlau fast schon Pflicht. Seidl und seine Kameraden werden den Dritten der letzten Saison aber alles andere als unterschätzen. „Obernzell hat letzte Woche einen enorm wichtigen Sieg geholt. Ich bin mir sicher sie werden in der Rückrunde die nötigen Punkte einfahren und mit den Abstiegsplätzen nichts zu tun haben“, glaubt der „Ober-Römer“, der aber hofft, dass die Hausherren ihre Inkonstanz in dieser Saison beibehalten und nach „Licht“ (1:0 in Garham) wieder Schatten folgen lassen. „Hoffentlich fangen sie am Sonntag noch nicht an“, hofft Seidl, der wie der ganze Verein die Winterpause herbeisehnt.
Grafenau – Oberpolling: Nach zwei Niederlagen hintereinander ist der TSV Grafenau in der Tabelle der Bezirksliga Ost gefährlich nahe an die „Problemzone“ abgerutscht. Dieses schiefe Bild möchte man zu gerne korrigieren, man sieht sich aber auf eigenem Platz vom SV Oberpolling gefordert, der zwar nach wie vor die „Rote Laterne“ hält, aber mit zwei Dreiern aus den letzten drei Spielen deutlich aufsteigende Tendenz zeigt, auch wenn er vor einer Woche beim 4:6 gegen Hutthurm wieder einen Rückschlag hinnehmen musste. „Das wird eine ganz schwere Aufgabe, aber wir wollen die Punkte unbedingt in Grafenau behalten“, macht der stv. Abteilungsleiter Daniel Reitberger deutlich. Er hofft darauf, dass Spielertrainer Sebastian Raml nach vierwöchiger Krankheit wieder richtig fit ist. Daneben seien einige Cracks angeschlagen. Sollte es den „Stodbär‘n“ gelingen, an die gute zweite Halbzeit beim 1:3 in Ruhmannsfelden anzuknüpfen, könnte man laut Reitberger in die Erfolgsspur zurück kehren.
Nach der Niederlage gegen Hutthurm bleibt die Lage unvermindert angespannt für den SV Oberpolling. Verzagt reagierte die Mannschaft von Trainer Ernst Lüftl bislang allerdings nicht nach derartigen Rückschlägen. Die „Jetzt-erst-recht“- Einstellung darf jetzt auch beim Folgespiel in Grafenau erwartet werden. Zumal aus dem Hinspiel (1:4) etwas gerade gerückt werden muss. Die „Stodbärn“ sind mit 20 Punkten längst nicht aus dem Schneider und und dürften den Dreiburgenländern einen verbissenen Kampf liefern.
Deggendorf – Grainet: Als Rangzweiter tritt der SV Grainet am Sonntag beim zwei Punkte schlechteren „Hintermann“ in Deggendorf an – und das ganz entspannt. „Wir haben überhaupt keinen Druck“, entgegnet Grainets Trainer Johannes Gastinger, der sich viel mehr auf das Spiel in der Kreisstadt freut. „Wir freuen uns als Dorfverein nach Deggendorf zum Spitzenspiel fahren zu dürfen. Das ist ein Highlight.“ Aber auch die aus der Kreisstadt weisen eine top Bilanz aus. In der Liga läuft‘s nach holprigem Start sehr ordentlich. Sieben Spiele lang hat die Penzkofer-Elf nicht verloren, gewann davon sechsmal. Nimmt man den Pokal mit in die Liste, sind es gar neun Partien in Folge. Die Deggendorfer haben nach dem kurzfristigen Spielausfall in Künzing einen 10-Kilometer-Lauf absolviert, jetzt liegt der Fokus auf dem Verfolger-Hit. „Wir erwarten einen sehr starken Gegner. Eine typische Waldler-Mannschaft. Körperlich robust und mit vielen guten Einzelspielern bestückt. Dazu haben sie mit Biebl einen ausgezeichneten Torwart hinten drin. Aber sie sind auch fußballerisch stark“, unterstreicht Manager Andreas Schäfer vor diesem brisanten Kunstrasen-Kick. Die Graineter sind auch darauf eingerichtet: „Wir haben uns für das Abschlusstraining einen Kunstrasen angemietet, um uns bestmöglich auf die ungewohnten Bedingungen vorzubereiten“, verrät Gastinger.
Quelle: Heimatsport.de
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